April 16, 2024

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Kreditkarte

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Kreditkarten

Kreditkarten zählen mittlerweile zu den beliebtesten Zahlungsmethoden. Während diese anfangs nur vereinzelt genutzt und auch nur bedingt akzeptiert wurden, so hat sich das in den letzten Jahren sehr geändert. Es gibt kaum ein Produkt oder eine Dienstleistung, welche nicht mit einer Kreditkarte abgewickelt werden könnte. Das zählt selbstverständlich auch für Transaktionen, die Online getätigt werden. Etwa ein Drittel der Deutschen besitzen bereits eine Kreditkarte. Allerdings ist stark anzunehmen, dass dieser Wert in Zukunft stark ansteigen wird. Die meistverwendeten Karten sind dabei Mastercard, Visa, Diners und American Express. Diese machen den Großteil des Kreditkartenmarktes aus und genießen auch die höchste Akzeptanz.

Kreditkarte als Zahlungsmittel im Trading Journal

Die richtige Kreditkarte finden

Natürlich ist nicht jede Kreditkarte gleich. Das ist auch der Grund, weswegen man einen Kreditkarten Vergleich zu Rate ziehen sollte. Nur so kann gewährleistet werden, dass man sich für ein Produkt entscheidet, welches zu einem passt und den eigenen Ansprüchen genügt. Neben den Anschaffungskosten, fällt in der Regel auch eine jährliche Gebühr an. Zusätzlich muss man damit rechnen, dass wenn man Geld abhebt oder eine Transaktion abwickelt, eine gewisse Gebühr entrichten muss. Die eben genannten Dinge, als auch der Kreditrahmen und sonstige Aspekte, können von Kreditkarte zu Kreditkarte stark variieren. Neben einem Vergleich, empfiehlt es sich mitunter auch sehr, dass man einen Blick auf einen ausführlichen Kreditkarten Ratgeber wirft. Wenn man auf diese Hilfsmittel zurückgreift, steht der Wunschkredite prinzipiell nichts mehr im Weg.

Kreditkartennummern und ihre Bedeutung

Jede Kreditkarte verfügt über eine zwölf- bis sechzehnstellige Nummer, welche eine spezielle Prüfziffer enthält. Diese Nummer dient der Identifikation und kann eindeutig dem Inhaber der Karte zugeordnet werden. In der Regel wird dabei allerdings noch ein PIN gefordert, wenn man Geld abheben oder eine Transaktion durchführen möchte. Wenn man Käufe beispielsweise direkt im Kaufhaus abwickelt, kann gegebenenfalls noch das Hinterlegen einer Unterschrift nötig sein.

Die Kreditkarte sperren

Sollte die Kreditkarte verloren gehen oder gar gestohlen werden, empfiehlt es sich diese unverzüglich zu sperren. Nur so kann man sicher davon ausgehen, dass diese nicht missbraucht wird. In der Regel stellt einem der Anbieter dabei einige Rufnummern zur Verfügung, welche rund um die Uhr erreichbar sind. Alternativ kann man allerdings auch auf den bundesweiten Sperr-Notruf zurückgreifen. Dieser ist unter der Nummer 116-116 erreichbar und ebenfalls 24 Stunden täglich erreichbar. Sobald man die Karte gesperrt hat, ist man voll und ganz abgesichert. Für jegliche Missbrauchstätigkeiten, die nach diesem Zeitraum durchgeführt wurden, muss man nicht mehr haften. Sollten allerdings vor der Sperrung Schäden entstanden sein, haftet man hierfür mit bis zu 50€. Zumindest in Deutschland. In anderen Ländern, kann diese Gebühr mitunter etwas höher sein. Allerdings ist dieser maximale Haftungsbetrag nur dann gültig, wenn man seine Pflichten als Karteninhaber nicht fahrlässig verletzt hat. Sollte man die Karte unsachgemäß aufbewahren, seine Geheimzahl nicht ausreichend geheim halten oder sich nicht umgehend nach Verlust oder Diebstahl an den Kartensperrnotruf wenden, muss man gegebenenfalls für den kompletten Schaden haften. Auch wenn die Bestimmungen bei jeglichem Anbieter weitgehend dieselben sind, empfiehlt es sich einen näheren Blick auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu werfen. Grundsätzlich gilt, dass man immer ausgesprochen vorsichtig sein sollte. Nur dann kann man sich ausreichend vor Missbrauch schützen. Da dieser großen finanziellen Schaden mit sich bringen kann, sollte man sich das unbedingt vor Augen führen.

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